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Fastenwandern auf dem Darß
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An der Ostseeküste zwischen Rostock und Rügen liegt der Darß, eine Halbinsel im Nationalpark
Vorpommersche Boddenlandschaft mit einem der ursprünglichsten Waldgebiete in Deutschland nebst Steil-
und Flachküsten und dem größten Kranichrastplatz Mitteleuropas.
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Feinster weißer Strand und windzerzauste Buchen, die Windflüchter, zeichnen die Küste.
Hinter den Dünen liegt ein 5800 ha uriger Wald mit Kiefern, Eichen, Erlen, Birken und riesigen alten Buchen.
Das große Flachwassergebiet des Boddens, welcher den Darß vom Festland trennt, ist ein beliebter Rastplatz
für Kraniche. Im Frühjahr und Herbst fliegen diese "Vögel des Glücks" zu Zehntausenden ein. Nachts schlafen
sie stehend im flachem Wasser und tagsüber fressen sie sich auf den umliegenden Feldern die Bäuche voll.
Fasten nach Buchinger
Wir fasten in Anlehnung nach Buchinger mit
einem Gläschen frisch gepresstem Saft am Morgen; tagsüber Wasser & Tee und
abends Gemüsesuppe.
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Haus Linden
Wir wohnen im Ostseebad Prerow 300 m vom Strand entfernt im Haus Linden.
Das Nichtraucher-Hotel ist baubiologisch konzipiert und hat eine Sauna und einen Kosmetik- und Massagebereich.
Zweibettzimmer | 680 EUR | Doppelzimmer | 710 EUR | Einzelzimmer | 740 EUR |
Die Preise gelten pro Person
und enthalten die Hotelkosten (Unterbringung, Fastenverpflegung, Sauna) sowie die Seminargebühr.
Extra-Ausgaben fallen an für die Kurtaxe, ggf. für Fahrten
mit öffentlichen Verkehrsmitteln, Fahrradmiete und Eintrittsgelder für fakultative Besuche in Museen/Galerien
und Konzerten.
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Anreise
Mit dem Auto über Hamburg oder Berlin Richtung Rostock. Weiter in Richtung Ribnitz-Damgarten.
Mit der Bahn (Intercity) über Hamburg oder Berlin nach Ribnitz-Damgarten(West) oder Barth.
Von dort weiter mit dem Linienbus 210 nach Prerow-Mitte: www.nvp-bus.de.
Mit dem Fernbus ab Berlin: www.flixbus.de
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Junger Baum im Darßer Wald
Die Sonne küßte seine Zweige,
Ihm wurde wunderlich zu Mut.
Die Winde sagen: Neige, neige,
Neig dich zur Erde, junges Blut.
Er aber bog mit schlichter Geste
Wie hundert Arme sonnenwärts
Die lichtverhärmten nackten Äste
Und zog den Himmel an sein Herz.
(Heinrich Leberecht Fleischer, 1801-1888)
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